
Nestor lo catalogó desde el inicio como su principal enemigo. Bergoglio no le perdonaba el enriquecimiento ilícito, el clientelismo, la confrontación por la confrontación misma. A Cristina no le resultó más sencillo lidiar con el Cardenal, que le enrostraba su soberbia, la negación de la realidad y el abandono de los más necesitados. El resultado fue el alejamiento de la Catedral de ambos mandatarios, y de sus seguidores. No querían oirlo. Es por eso que, cuando un argentino resultó electo a la cabeza de la Iglesia Católica, no hubo alegría alguna sino crispación entre los K. Luego, minuciosamente, como es su costumbre, se dedicaron a difamar al Cardenal, en todas las redes sociales. Verbitsky reflotó sus viejos artículos en los que lo acusaba de colaborar con el gobierno militar. "Alguien" publicó una frase misógina y la atribuyó a Su Santidad. Se publicó una foto en la que Bergoglio daba la comunión a Videla. Todas y cada una de esas calumnias fue refutada con pruebas, mientras de todo el mundo llovían las felicitaciones.
Nestor bezeichnete ihn vom Anfang an, als sein Feind Nummer eins. Bergoglio konnte ihm sein illegal-erworbenes Reichtum, seiner Vetternwirtschaft, die Konfrontation für die Konfrontation selbst nicht dulden. Seiner Frau Cristina ging es nicht besser mit dem Kardinal, der ihr ihren Hochmut, die Verneinung der Wirklichkeit und das Verlassen der Ärmsten vorwarf. Die Folge war die Entfernung der Regierende und ihrer Folger von der Kathedrale. Sie wollten Bergoglio nicht hören. Deswegen gab es bei den Ks keine Freude sondern eine Nervenkrise, als der Landesmannes als Oberhaupt der Katholischen Kirche gewählt wurde. Dann fingen sie an, gegen Bergoglio sorgfälltig in allen Sozialnetzwerken zu hetzen. Verbitsky entdeckte seine alten Artikeln über seine vermutliche Zusammenarbeit mit der Militärregierung wieder. ,,Jemand" ,,zittierte" anonym eine missbilligende Bemerkung Bergoglios in Bezug auf Frauen. Man veroffentlichte ein Bild, in dem Bergoglio Videla die Kommunion gab. Jede dieser Verunfglimpfungen wurde mit Beweise widerlegt. Währendessen wurde ich von allen meinen Freunden aus der ganzen Welt gratuliert.

Es fällt mir schwer die Freude für den ersten nicht europäischen Papst der Weltgeschichte zu geniessen, während ich die Empörung für die Hetzkampagne gegen ihn fühle. Ich hoffe, dass Luis D'Elia Recht hat und dass Bergoglio zu diesem politischen Leitbild der Ks dasselbe wie Wojtyla zu dem Kommunismus bedeutet.
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